Die Stiftung übernimmt einen Teil der Kosten, die beim Zusammenhalten des bürgerschaftlichen Engagements und dessen Weiterentwicklung anfallen:
- Personalkosten für eine halbe Koordinationsstelle, die den Dreh- und Angelpunkt dieser lebenswerten Bürgerbewegung bildet. Die Koordinatorin knüpft und pflegt das Netzwerk, unterstützt, wo nötig, neue Initiativen, bringt Hilfegesuche und Hilfeangebote zueinander, sorgt für Öffentlichkeit usw.
- Einige ehrenamtliche Aktivitäten brauchen gewisse Fachkenntnisse, z.B. beim Besuchsdienst oder beim Jobpatenprojekt für Schüler*innen. So finanziert die Stiftung Fortbildungen und, wo nötig, auch Fachmaterial.
- Auch ein kleines Dankeschön für die vielen Engagierten kostet Geld.
- Weitere Sachkosten, z.B. Ausgaben für Website und Flyer, Anschaffung der beiden Rikschas für das Projekt „Radeln ohne Alter“.